In unserem täglichen Leben sind wir oft Stress ausgesetzt. Stress kann sich mit verschiedenen Krankheiten äußern. Auch an den Zähnen kann sich Stress bemerkbar machen. Viele Menschen knirschen nachts mit den Zähnen, ohne es zu merken. Also, was ist Bruxismus (Pressen)?
Bruxismus ist das Verhalten, das durch Kieferbewegungen im Schlaf hervorgerufen wird. Sie erscheinen normalerweise während des Schlafens. Dies äußert sich durch das Zusammenbeißen der Zähne. Aber diese Verhaltensweisen zeigen sich unwillkürlich. Es ist nicht das Verhalten von Individuen bewusst. Wenn die Stressintensität zunimmt, steigt auch die Stressintensität, die zum Gehirn geht. Gleichzeitig wird die Kaumuskulatur gestärkt. Die Person knirscht unwillkürlich weiter mit den Zähnen. Der Kontakt der Zähne miteinander, außer mit Nahrung, kann zu Abschürfungen führen.
Zähneknirschen sind Störungen, die psychisch bedingt auftreten. Diese Krankheit kann verschiedene Symptome in den Muskeln hervorrufen. Schmerzbezogene Geräusche sind bekannt. Das Pressen wird häufiger vor dem Schlafengehen durchgeführt. Aber diese Bewegung erfolgt unbewusst. Wenn diese Schmerzen in der Anfangsphase nicht bemerkt werden, können Probleme im Mund auftreten.
Wenn Sie die Zähne zusammenbeißen, sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen. Während diese Behandlung andauert, sollten Sie einerseits einen Psychiater aufsuchen, um Ihre psychologischen Gründe und Ihren Stress, die die Ursache für das Zähneknirschen sind, zu klären.
Da Zähneknirschen und Zähneknirschen unfreiwillig und je nach Psychologie auftreten, kann es von Psychiatern behandelt werden. Der Zahnarzt hingegen kann eine Verschlechterung der Symptome und des Zustands der Zähne verhindern. Der Zahnarzt kann in solchen Fällen verschiedene Übungen und medikamentöse Behandlungen anwenden. Daneben sollten aber auch psychologische Behandlungen durchgeführt werden.
Es kann empfohlen werden, Plaques nachts zu tragen, damit das Zusammenpressen der Zähne nicht anhält. Diese Plaques werden für die Behandlung erfolgreich sein. Wenn es bei der Behandlung von Menschen nicht ausreicht, können zusätzliche Medikamente empfohlen werden. Darüber hinaus können psychologische Therapien angewendet werden. Bei fehlenden Zähnen des Patienten können prothetische Behandlungen durchgeführt werden.